Sinah Diepold – Tänzerin, Bloggerin, Yoga- & Fitnesstrainerin, Model und jetzt auch Autorin.
Sinah, eine Frau bei der es mir schwer fällt eine eine „interessante“ Einleitung zu schreiben. Denn wenn ich an sie denke, denke ich an Power ohne Ende, an Yoga, an Lächeln, die Sonne, an gute Laune, an eine unfassbar positive Aura, an einen Menschen den man gerne als beste Freundin hätte – einfach an alles was GUT ist. Kommt sie in den Raum ist man direkt gut drauf, belegt man bei ihr eine Stunde Sport oder Yoga fühlt man sich als könnte man Bäume ausreisen.
Jeder Mensch sollte, meiner Meinung nach, mindestens eine Person kennen die einen mit so viel positiver Energie versorgt und immer mit guter Laune ansteckt. Wie gut, dass Sinah jetzt auch ein Buch* geschrieben hat und somit jeder ein Stückchen von ihr abhaben und lernen kann, wie man Stress vergisst, Energie tankt und seine Ziele erreicht.
Vor ein paar Monaten war Sinah erst wieder für mehrere Wochen in Südafrika um als Model an verschiedenen Castings teilzunehmen und sich etwas „Me-time“ zu gönnen.
Sinah’s Lachen ist ansteckeckend! Sie nimmt sich und die Dinge selbst nicht zu ernst und ist gerade deshalb auch so authentisch. Wer davon mehr sehen möchte, sollte unbedingt ihren Instagram-Account abonnieren.
Ich habe Sinah ein paar Fragen zu ihrem Lifestyle und ihrer Arbeit gestellt weil es mich einfach brennend interessiert woher sie ihre Power, Ausdauer und dabei immer gute Laune schöpft. Da ich ihre Antworten so sehr liebe und inspirierend finde, möchte ich euch das Interview gerne 1 zu 1 hier „reinklatschen“ ; )
Denn Sinah bringt die Dinge einfach auf den Punkt, sie regt zum Nachdenken an, verrät warum sie nichts von Schönheitsidealen hält, wie man einen positiven Mindeset bekommen kann, dass es Ok ist auch mal Schwäche zu zeigen und wieso Rückschläge einen an Orte bringen können an die man vorher nie gedacht hätte.
Also taucht ein in Sinah’s Welt und lasst euch inspirieren …
INTERVIEW
Coucoubonheur: Du bist so ein positiver Mensch, warst du schon immer so oder hast du dich irgendwann bewusst dafür entschieden positiv zu sein?
Sinah: Erstmal danke für das Kompliment. Ich bin grundsätzlich schon ein eher positiver Mensch, aber es ist harte Arbeit und eine ganz bewusste Entscheidung vor allem im schönen Bayern, wo grantln ja so einfach ist. Ich glaube uns Menschen fällt negativ sein leichter, da es schnell verbindet. Dinge als „anders“ oder „schlecht“ zu sehen ist viel einfacher, als das positve zu sehen, vor allem wenn man im Alltag vor sich hinlebt. Da muss man manchmal genauer hinschauen, aber wie mit allen Dingen, die man übt wird es immer leichter und irgendwann springt einem das positive zuerst ins Blickfeld. Aber es gibt immer wieder Rückschritte oder Trigger, die uns in alte Muster verfallen lassen.
Coucoubonheur: Denkst du, man kann es lernen einen positiven Mindset zu bekommen und dadurch ein besseres Leben zu führen?
Sinah: Ja ja ja! Auf alle Fälle, wie schon davor beschrieben ist dieses positve Mindest einfach nur Übung. Manchen Menschen fällt es sicher leichter als anderen, aber in einer Situation das Positive zu sehen heißt nur genauer hinschauen und es zu finden. Das Gesetz der Polarität gilt in allem was wir tun: es gibt immer gut/schlecht, hell/dunkel, weibliche/männlich – alles hat die Gegensätze ich sind vereint nur in unterschiedlicher Gewichtung. Sobald man das erkennt und immer wieder sieht, ist es wie mit dem „Wo ist Walter“ Büchern, wenn man Walter mit seinem weiß-rot gestreiften Shirt, Mütze und Brille suchen muss und man wird immer besser darin, wenn man einen Blick für ihn bekommt.
Coucoubonheur: Du bist voller Energie und machst so viele verschiedene Dinge gleichzeitig. Du bist Yoga- und Fitnesstrainerin, Model, Tänzerin und Bloggerin. War für dich schon immer klar, dass ein normaler Bürojob für dich nichts ist und du lieber viele verschiedene Dinge machen möchtest?
Sinah: Ja irgendwie schon. Ich hatte schon immer mehrere Jobs und konnte mich nicht festlegen auf einen. Ich bin wohl eher der Typ, der mehrere Bälle in der Luft hat als sich auf ein Projekt zu konzentrieren. Das heißt, dass ich sicher „Potenzial“ vergeude, da ich nicht volle Fahrt voraus auf ein Ziel hinarbeite, dafür aber auch immer was habe, was mal besser und was anderes was mal schlechter läuft. Ich kann auch einfach nicht still sitzen, wenn ich da in einem Büro mit anderen wäre, würde ich sie durch mein hibbeliges rumgerutsche in den Wahnsinn treiben. Das tue ich jetzt schon bei Filmen, beim Kaffee trinken oder bei andern entspannten sitzenden Beschäftigungen.
Coucoubonheur: Du schreibst, dass du oft versuchst viel zu viel in 24 Stunden zu packen. Wie schaffst du es trotzdem alles hinzukriegen und wie organisierst du dich selbst?
Sinah: Ich kriege nicht mal ansatzweise alles hin, um ehrlich zu sein. Einiges fällt hinten über, ich verplane gerne mal die eine oder andere Email, Freundinnen fragen ob ich noch lebe oder böse auf sie bin, ich sehe manche Freunde viel zu wenig und bin immer das Mädchen das entweder später kommt oder früher gehen muss bei Geburtstagen, Einladungen, Partys oder Familienfeiern. Aber ich kenne es nicht anders, genauso meine Freunde und Familie und wenn ich jemanden mal Wochen oder Monate nicht sehe, ändert das nichts an meiner Liebe und Zuneigung zu den Menschen in meinem Leben. Es ist aber auch viel Übung seit jetzt fast 15 Jahren solcher Art von Arbeit einen Überblick zu behalten und ich verzichte oft auf meine „me-time“ wenn sie eigentlich notwendig ist. Das hole ich dafür gerade mehr als nur nach in Kapstadt.
Aber nur, um ganz auf dem Boden zu bleiben und ehrlich zu sein: ich habe meine Momente wo ich vollkommen überfordert bin und nicht ganz weiß wo oben und unten ist. Da krieg ich schon auch mal einen Heulkrampf und möchte mich komplett ausklinken.
Coucoubonheur: Was tust du an so einem „schlechten“ Tag oder bei schlechter Laune um aus einem Tief wieder herauszukommen?
Sinah: YOGA! Haha… aber es stimmt. Mein Freund motiviert mich dann auch, dass es doch sicher eine gute Idee wäre. Aber manchmal ist man halt auch schlecht drauf, dann ist morgen wieder besserer Tag. Das ist menschlich.
Coucoubonheur: Wer oder was ist deine persönliche Inspiration und dein Antrieb?
Sinah: Ich bin mein schlimmster Kritiker. Meine Mama schimpft mich gerne, weil ich wahnsinnig hart zu mir selber bin. Aber daher auch mein bester Antrieb, eine bessere Version meiner selbst zu sein.
Meine Inspiration sind meine Freunde und Familie. Ich hatte Phasen in meinem Leben, wo ich kaum Freunde hatte und sehr unglücklich war. Mittlerweile habe ich so eine Vielzahl an wundervollen Menschen in meinem Leben, die mich bereichern, dass ich nicht ganz weiß, womit ich das so verdiene. Ich hätte das vor nur vielleicht 5 Jahren niemals gedacht. Mich inspirieren die Yogis und BBF PowerLadies in meinen Stunden, mit ihrem Lächeln oder mal bösen Blicken. Ich lerne so viel von ihnen und ich habe das Glück, dass viele immer und immer wieder kommen, da muss ich auf Zack bleiben. Ich bin unendlich dankbar, für das Leben das ich führen darf und die Menschen, denen ich bereits begegnen dürfte.
Coucoubonheur: Gab es einen bestimmten Moment an dem du wusstest dass du Selbstständig sein möchtest bzw. dass du dir dein Leben durch die Selbstständigkeit finanzieren kannst?
Sinah: Ich bin da eher so reingerutscht und habe mich wirklich nie mit einer festen Anstellung auseinandergesetzt. Da ich schon immer viel und gerne gearbeitet habe, was das Geld kein Thema. Ich war einmal für 6 Monate als Vollzeitkraft bei H&M angestellt, was eine tolle Erfahrung war, aber ich habe glaube eine Allergie fremdgesteuert zu sein, also dass jemand anderes mit sagt wann, wie und was ich arbeiten soll. Mein Freund findet die Vorstellung, dass ich mal einen Chef haben sollte äußerst unterhaltsam, auch wenn technisch gesehen meine Mama derzeit mein Chef ist. Aber die lässt mir freie Hand bei allem.
Coucoubonheur: Du bietest in 2018 mehrere Retreats an, für wen eignet sich das und was können die Leute daraus mitnehmen?
Sinah: Oh ja und ich kann es kaum erwarten. Ein Retreat leiten ist eine riesige Verantwortung, denn das commitment der Teilnehmer*innen ist ungleich größer als bei einer Stunde im Studio um die Ecke. Ich habe bereits vergangenen Jahren Retreats geleitet, welche meiner Meinung nach sehr gut liefen. Es gibt 6 unterschiedliche Konzepte dieses Jahr: Wellness, Surf, Functional Training, Ballet Barre Fitness, Soul Flow und eine Überraschung. Alle haben Yoga als Basis, um in einem geschützten Raum, in einer kleinen Gruppe über einen längeren Zeitraum sich damit zu beschäftigen und viel besser verinnerlichen zu können, was im Alltag schwer fällt. Ich finde ein Retreat ist perfekt um aus Gewohnheiten auszubrechen, die Seele baumeln zu lassen und das System neu zu starten. Früher war das vielleicht der All Inklusive Urlaub in Ägypten, aber heute möchte man eine Mischung aus Strand/Wellness/Berg-Urlaub, was neues lernen und Sport. Genau das kann ich dir in den Retreats bieten an wunderschönen Orten wie Portugal, Südtirol, Marokko und Sri Lanka.
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Wer Interesse an einem Retreat hat (ich bin ja auch schwer am überlegen) kann sich hier näher informieren.
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Coucoubonheur: „Ballet Barre Fitness“ ist dein eigenes Konzept – was hat dich dazu inspiriert? Was kann man davon erwarten und was ist das Besondere?
Sinah: Das war ehrlich gesagt Adina, die Besitzerin vom Studio One. Bevor ich nach New York bin, meinte sie, wenn ich das aus NYC mitbringe, darf ich es bei ihr unterrichten. Ich war erstmal mega skeptisch, weil ich nach meiner Zeit im Fitness Studio, kein großer Fan von Fitnesskonzepten bin, die darauf zielen einem Schönheitsideal zu entsprechen. Ich hatte auch den einen oder andern Griff ins Klo in New York, wo ich fast einen Lachanfall bekommen habe, weil ich nicht fassen konnte, was wir Frauen (auch Männer) uns antun, um diese „bösen Kalorien“ zu verbrennen. Zu der Zeit war ich noch durch und durch Tänzerin, also Bewegung als ästhetischer Ausdruck und nicht um sich einen Apfelarsch anzutrainieren. Dann habe ich ein Konzept gefunden, das echt Spaß gemacht hat, nur haben mich ein paar Faktoren wie z.B. die Musik gestört. Dazu hat das Studio One mobile Stangen und nicht die an der Wand installierten, was hieß, ich muss das Konzept anpassen und so ist das heutige Ballet Barre Fitness entstanden wie ich es liebe und lebe. Es wächst so schnell und bereitet mir und den Power Ladies, wie wir (meine Partnerin Anja und ich) die Frauen und Mädchen in unseren Stunden nennen, sehr viel Freude. Ich bin so unendlich glücklich, dass wir ein Trainingskonzept geschaffen haben, wo sich jeder irgendwie wohl fühlt. Wir haben alle Altersgruppen von Teenies bis Oma, professionelle Tänzerinnen, Läuferinnen und Sportneulinge, genauso wie eine Lady mit Trisomie oder eine Transgender in unseren Reihen. Viele Freundinnen Gruppen, Kolleginnen und oft auch Familien. Wir wollen starke, ausgeglichene Frauen trainieren und genau da abholen wo sie sind, sie nicht in eine Form pressen. BBF ist sehr effektiv, das darf man nicht vergessen und ein fantastisches Ganzkörpertraining, aber wie der Körper sich verändert ist zweitrangig. Das gestärkte Selbstbewusstsein, verbesserte Körpergefühl und das Gefühl haben, ein hartes Training durchzuhalten sind im Vordergrund. Wir pushen die Ladies zum äußersten, aber versuchen nie den Spaß an der Bewegung aus den Augen zu lassen.
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Wer in München gerne mal gemeinsam mit Sinah schwitzen möchte, kann sich hier ihren Stundenplan ansehen.
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Coucoubonheur: Seit Anfang 2018 kann man dein eigenes Buch“YOGA FLOW BALANCE“ * kaufen. War das schon immer ein Traum von dir ein Buch zu schreiben, oder wie kam es dazu?
Sinah: Also ein Traum war es auf alle Fälle, aber nicht etwas was ich mir zugetraut hätte oder aktiv verfolgt habe. Dass ich gerne schreibe, habe ich in New York erkannt, als ich mir meine Außenbänder angerissen habe und gemerkt habe, dass ich in der Stadt der Städte plötzlich absolut nicht mehr wusste was ich mit mir anfangen sollte. Ich hatte den ganzen Tag, um meine Tanzstunden herumgebaut, bin durch die Stadt gelaufen und war auf den Beinen, was jetzt alles für ein paar Wochen nicht mehr möglich war.
Doch genau diese Verletzung war eine der wichtigsten Rückschläge, die mich im Nachhinein unbeschreiblich weit nach vorne brachte. Ich habe angefangen Kopfstand, Krähe und alles was auf den Armen ist zu üben und damit wurde Yoga das erste mal wirklich präsent in meinem Leben. Dazu habe ich, nach unendlich vielen Folgen „Grey’s Anatomy“ und im Selbstmitleid suhlen, angefangen mir Gedanken zu machen, was ich machen könnte außer Bewegung und so kam ich auf das Schreiben. Am Ende hat wohl diese Verletzung zu meinem Buch * geführt hat, man weiß einfach nie wofür ein negatives Erlebnis gut sein kann.
Coucoubonheur: Die Mischung aus „Stress vergessen, Energie tanken und ziele erreichen“ ist im Moment sehr präsent – denkst du es handelt sich nur um einen Trend?
Sinah: Ja die Unterhaltung hatte ich schon einige Male, ob Yoga nun ein Trend ist oder nicht und ich kann nur sagen, Yoga und alles was wir damit versuchen zu erreichen ist absolut kein Trend. Abgesehen davon, dass Yoga bereits seit mehreren Tausend Jahren existiert und eine tiefe Verankerung als Lebensstil in Indien hat, sollte man es nicht in einen Topf mit irgendwelchen Fitnesskonzepten oder Ernährungstrends werfen. Ich persönlich empfinde das als ignorant und hat viel mit Unwissenheit zu tun. Aber das ist ja nicht schlimm, dafür gibt es ja jetzt mein Buch. Hihi.
Wir sind die Generation, die keinerlei Existenzprobleme hat und mit der Globalisierung eher zu viele Möglichkeiten hat, mehr als jemals zuvor. Wir werden überschwämmt mit Optionen und alles ist möglich – ein Privileg auf alle Fälle, aber sicher auch eine andere Art von Last. Zurück zu dem eigentlich Wichtigen zu finden, in einer immer dominanter werdenden Konsumgesellschaft und erdrückt durch Medien aller Art, dabei ist Yoga ein wundervoller Weg. Es gibt natürlich viele andere, aber keiner ist so erprobt, um wieder Ausgleich in Körper und Geist zu bringen. Ach ich könnte ewig darüber reden.
Ich glaube auch fest daran, dass wir die Generation sind, die energetisch aufräumt, was wir an emotionalen Ballast vererbt bekommen haben. Wir sind die Generation, die erwacht, um Nachkommen zu schaffen, die wieder mehr im Einklang mit der Umgebung, Mitmenschen und Natur leben und nicht im konstanten Übermaß. Mutter Erde leidet unter dem unbewussten Handeln der Menschen und die Disbalance in unsere Welt wird immer stärker, das Mittelmaß wiederzufinden, dabei hilft Yoga. Ich bin mir sicher, Herr Trump macht kein Yoga und es würde ihm sicher nicht schaden. Kannst du dir vorstellen, wie er im White House früh morgens erstmal den Sonnengruß macht?
Ich kann dazu das Buch „A New Earth“ * von Eckhart Tolle empfehlen, es macht Hoffnung und beschreibt genau dieses Erwachen.
Coucoubonheur: Für wen eignet sich dein Buch „YOGA FLOW BALANCE“*? was unterscheidet es von anderen Büchern?
Sinah: Das Buch eignet sich wirklich für Jeden, der mehr über Yoga erfahren möchte: Anfänger oder Fortgeschritten, egal aus welcher Motivation heraus, sportlich, Couch Potatoe, männlich, weiblich. Es gibt immer Optionen und wenn der Handstand für dich unendlich weit weg ist, dann nimm eifnach die Übungen mit beiden Beinen auf dem Boden. Ich möchte dazu motivieren, die Angst vor der Praxis alleine zu Hause zu verlieren und Yoga unabhängig von einem Lehrer zu machen. Ein Lehrer ist unheimlich wichtig und ich selber liebe es in Yoga Stunden zu gehen, aber praktiziere auch viel zu Hause. Ich glaube so fest daran, dass Yoga jedem einzelnen auf eine ganz individuelle Art zu mehr Glück, Liebe und Zufriedenheit verhilft. Also warum nur einmal die Woche, weil man es sonst nicht ins Studio schafft?
Ich betone, dass Yoga auch gerne einfach aus dem körperlichen Aspekt praktiziert werden kann, wer weiß wohin das führt. Ich selber habe so angefangen. Wenn du zwei Menschen in einer Yogastunde nebeneinander hast, die eine geht in Yoga, weil sie einen durchtrainierten Körper möchte, der andere, weil er aufgrund der Sternenkonstellation seine Chakren wieder ausbalancieren muss. Was haben sie gemeinsam? Das Gefühl danach, dieses Post-Savasana Gefühl warum wir immer und immer wieder in Yoga gehen.
Schwierig zu sagen, was mein Buch unterscheidet, aber vielleicht genau das. Ich möchte das Glied zwischen Yogastunde im Studio oder mit einem Video und komplett unangeleitet und vielleicht etwas verloren alleine zu Hause auf der Matte, sein. Es gibt unendlich viele Leute da draußen, die mehr über Yoga wissen oder es schon länger praktizieren, aber ich möchte dich mit meinem Buch mit auf meine Reise nehmen und weitergeben, wie unfassbar viel Yoga in meinem Leben schon bewirkt hat. Ich lerne jeden einzelnen Tag und seitdem Yoga so ein wichtiger Teil geworden ist, ist alles irgendwie noch voller und farbiger geworden.
Danke liebe Sinah, für deine tollen, inspirierenden Antworten!!
Stress vergessen, Energie tanken und Ziele erreichen.
Alle die gerne mehr von Sinah haben, lesen und sehen möchten könnten das auf folgenden Kanälen tun:
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