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Marrakesch ab Nürnberg. In nur 3,5 Stunden in die Perle des marokkanischen Südens.
Was man in 3,5 Stunden so alles machen kann? Die Wohnung einmal komplett, bis in die letzte Ecke, durchputzen, sich beim Friseur eine ausgiebige Verwöhnbehandlung geben lassen, wer kann – schafft es in der Zeit auch einen Marathon zu laufen. Aber wie man 3,5 Stunden seines Lebens wirklich richtig gut nutzt, das kann ich euch sagen: man setzt sich ab Nürnberg in den Flieger und steigt in Afrika, am brandneuen Flughafen Marrakesch-Menara wieder aus. Denn genau so lange dauert der Non-Stop Flug mit Ryanair in die orientalische Destination.
Wenn man Marrakesch hört, denkt man zuerst an 1001 Nacht, and die „Rote Stadt“ oder an bunte Gewürze und Teppiche. Aber egal was man mit Marrakesch verbindet, man muss einmal dort gewesen sein und die Stadt aufsaugen. Mit allem was sie mit sich bringt. Wertvollem Safran, ätzenden Abgasen, Lärm auf den Marktplätzen, viel zu süßem Tee und atemberaubenden Formen & Farben.
Erst dann kann man so richtig mitreden … über diese kunterbunte Stadt die so viel zu bieten hat und auch noch so nah liegt.
Ein bisschen Allgemeines …
Die Stadt Marrakesch trägt neben Meknès, Fès und Rabat den Titel „Königsstadt Marokkos“ und liegt in einer Ebene nördlich des Atlas-Gerbiges. Die Bewohner genießen den Vorteil des angenehmen Klimas vor Ort, denn unter 6 Grad fällt die Temperatur selten und die Regentage halten sich auch extrem in Grenzen. Dagegen kann es im Sommer schonmal locker 37 Grad warm werden, was den Zitrusfrüchten und Olivenbäumen aber zugute kommt.
Seit 1985 wurde die Altstadt zusammen mit den Agdal-Gärten und dem Menara-Garten zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt und zieht nicht nur deshalb immer mehr Touristen an. Auch die vielseitigen Möglichkeiten vor Ort und das offene Zusammenleben zwischen konservativen Muslimen und westlichen Marokkanern und Zugezogenen machen die Stadt extrem attraktiv.
Vor einiger Zeit war ich für ein paar Tage dort und kann euch sagen … der Zauber hält immer noch an. Täglich denke ich an die schönen Formen & Farben der Stadt und möchte euch jetzt gerne mitnehmen – auf eine Reise durch die Ockerstadt.

Wie man 3,5 Stunden seines Lebens wirklich richtig gut nutzt, das kann ich euch sagen: man setzt sich ab Nürnberg in den Flieger und steigt in Afrika, am brandneuen Flughafen Marrakesch-Menara wieder aus. Denn genau so lange dauert der Non-Stop Flug mit Ryanair in die orientalische Destination.
Wohnen in Marrakesch
Es gibt diverse Möglichkeiten hier unterzukommen. Von einem klitzekleinen, inhabergeführten Riad mit nur wenigen Zimmern, mitten in der Medina, über authentische Erholungshotels versteckt hinter einem Berber-Dorf, bis hin zu 5-Sterne-Luxus-Golf-Resorts am Rande der Stadt ist wirklich für jeden Geschmack und Geldbeutel etwas dabei.
Mein Tipp: Die Mischung macht’s.
Riad.
Die Übernachtung in einem Riad, wie beispielsweise dem Belle Epoque oder Riad Kniza mit atemberaubender Dachterasse ist eigentlich ein Muss. Denn diese Art der Unterkunft ist von der Bauweise typisch für die Häuser dort. Denn nach außen hin zeigt man als Muslim nicht was man hat, was erklärt warum es sogut wie keine Fenster nach außen gibt. Tritt man dann erstmal in die bescheidenen Häuser ein, eröffnet sich einem im inneren ein kleiner Palast mit wunderschönem Innenhof, der meistens einen kleinen Pool oder Brunnen beinhaltet. Da kann es schonmal sein, dass einem ein Spatz durch die offenen Räume entgegen fliegt oder am Pool neben einem Platz nimmt. Denn Wasser spielt hier eine extrem große Rolle. Es steht für Frische und Reinheit und darf in keiner architektonischen Planung fehlen. Das Schöne an den klassischen Riads: eine familiäre Atmosphäre in der man den Trubel der Stadt vergisst. Öffnet man die Türen nach außen, steht man wieder mitten im Geschehen.
Wellness Oase im Outback.
Für Hotels wie das Palais Paysan muss man sich bewusst entscheiden. Denn der Weg führt (noch) über einen abenteuerlichen Schotterweg, mitten durch ein kleines Berber-Dorf unweit von der Stadt. Durch die schwierigen Straßenverhältnisse sollte man deshalb 45 Minuten einfache Fahrzeit einplanen, die einen wieder in’s Getümmel der Altstadt führen. Allerdings lohnt sich der Weg! Denn im Palais Paysan bin ich aus dem Staunen garnicht mehr rausgekommen und mein Wortschatz bestand die ersten Stunden nur aus „Wow“, „Oh’s“ und „Ah’s“. Das Palais Paysan bietet nicht nur einen wirklich atemberaubenden Blick auf das Atlas Gebirge, sondern ist das perfekte Hotel um zu entspannen und nur den Vögeln beim Zwitschern zuzuhören. Das Naturschauspiel zum Sonnenauf- und -untergang sollte man sich auch nicht entgehen lassen und alleine 5 Minuten auf dem Balkon zu sitzen und in die Landschaft zu schauen entspannt einen hier schon ungemein. Das Hotel hat mich wirklich durch das zurückhaltende aber trotzdem imposante Design überzeugt und durch den riesigen Wohlfühlfaktor verdient es auf jeden Fall einen Platz in meiner Favourite-Hotel-Liste.
Luxus-Resort
Auch in das 5 Sterne Fairmont Royal Palm Marrakech haben wir einen Einblick erhalten. Es ist eines der TOP HÄUSER in Marrakesch. Hier kriegt man von allem nur das Feinste und alles ist bis in das letzte Detail geplant und perfektioniert. Das Gelände des Hotels ist gigantisch. Es befinden sich mehrere Häuser darauf. Ein Golfplatz mit uneingeschränktem Blick auf das Atlas Gebirge ist in dieser Form einzigartig. Mit den Oliven der 4.000 Bäume auf dem Gelände wird sogar das hauseigene Olivenöl hergestellt. Wer es sich hier richtig gut gehen lassen möchte bucht die Honeymoon-Sweet im Hauptgebäude mit eigenem Pool für 1.500 € / Nacht. „The Cherry on the top“ ist das Top-Hotel-Restaurant unter Führung des Chefkochs Serge Jost, der seine Französischen Wurzeln in die Marokkanische Küche einfließen lässt.
Essen in Marrakesch
Ihr wisst ja, Essen ist mein Spezialgebiet ; ) Und ich muss sagen, tatsächlich ist die Küche in Marrakesh für den normalen Touristen etwas einseitig. In der Regel findet man immer Couscous mit Fleisch (Hühnchen, Lamm oder Rind) oder auch vegetarisch. Tajine gibt es auch immer & überall, hier handelt es sich um eine Art Schmorgericht, das in einem Kegelförmigen Gefäß gekocht wird. Auch hier hat man die Wahl zwischen der Vegetarischen Gemüsevariante oder etwas Fleisch dazu. Meistens gibt es vorab gemischte Vorspeisen die wie kleine Tapas daherkommen und aus verschiedenen Aufstrichen und Gemüsesalaten bestehen.
Ganz spannend fand ich aber auch die „Bastilla„. Eine etwas süße Teigtasche mit Hähnchen und Zimt gefüllt. Süßes wird mit Herzhaftem vermischt und auch in den Schmorgerichten findet man Datteln, Aprikosen oder Feigen wieder.
Exotische Kombination die die Geschmacksknospen blühen lassen!
Zum Dessert gibt es oft nur Obstsalat oder süße Kuchen und Kekse. Aber Achtung – das marokkanische Gebäck ist oft sehr süß und fettig, da es in Honig und Öl gebacken oder getränkt wird. Trotzdem ist es köstlich und man sollte sich auf jeden Fall durch die Vielzahl an kleinen Teilchen durchprobieren. Egal ob Mandel, Pistazie, Dattelcreme oder Marzipan, die Gebäckteilchen sind nicht nur hübsch anzuschauen sondern auch äußerst lecker. Das waren die Basics … aber es gibt noch mehr.
Wie mutig bist du?
Schlendert man mal zwischen den Ständen des Marktes Djemaa el Fna, wo ab 18 Uhr die Garküchen angeschmissen werden, offenbaren sich einem noch ganz andere Landesgerichte bei denen man sich vielleicht zwei mal überlegen sollte diese zu bestellen. Von Ziegenfüßen über Schafhirne ist wirklich alles dabei. Auch gewagt: Schnecken im Sud. Am Boden steht noch der Eimer in dem hunderte Schnecken fröhlich rauf und runter kriechen, da kommt im nächsten Moment auch schon eine Schöpfkelle, greift sich in paar und führt sie in das kochende Wasser eines riesigen Wasserkessels. Schön sieht das vielleicht nicht aus, aber neugierig war ich schon. Immerhin isst man in Frankreich ja auch Schnecken und meine Oma hat immer gesagt: „bevor du sagst dass dir etwas nicht schmeckt, musst du es probieren!“
Also habe ich für umgerechnet 1 € einen Teller Schnecken bestellt und mit einem Zahnstocher das Flesch aus dem Schneckenhaus gezogen. Jetzt muss man schnell sein – sonst überlegt man es sich doch nochmal anders. Und schwups war die Schnecke auch schon in meinem Mund. Für mein Empfinden war es etwas fad. Die Konsistenz und der Geschmack haben mich sehr an Schwammerl erinnert und nachdem ich die erste Schnecke geschluckt hatte, hat doch der Kopf angefangen mir Streiche zu spielen und die übrigen Schnecken sind wieder im Kessel gelandet.
Aber hey, wer seinen Magen kennt und ein bisschen etwas aushält sollte doch auch ein bisschen Abenteuerlustig sein und über seine Grenzen gehen. Hätte ich noch Zeit gehabt, hätte ich wahrscheinlich das Schafshirn auch probieren wollen .. dann eben nächstes mal! ; )
Übrigens sehr zu empfehlen – aber etwas schwer zu bekommen ist das Bier „Casablanca“. Da es sich bei Marrakesh um eine muslimische Stadt handelt, und in der Regel kein Alkohol getrunken werden darf, findet man das Bier eigentlich nur außerhalb der Medina oder in typischen Touristen-Restaurants.
Unbedingt probieren …
… solltet ihr aber auch die frischen Säfte. Für umgerechnet 40 Cent kriegt ihr einen frisch gepressten Orangensaft den ihr so noch nicht getrunken habt. Also nix wie hin und schnappt euch die leckeren Vitamine!
Shopping in Marrakesch
Yeeey! Auf jeden Fall für die Ladies unter uns ein wichtiger Punkt. Und wer in Marrakesh nicht shoppen geht, der verpasst wirklich was! Günstige Preise, tolle Deko, Stoffe und Schuhe sowie nette Händler die horrende Preise verlangen um im Anschluss mit viel Engagement zu verhandeln.
Wer auf den orientalischen Style steht, muss hier ein bisschen aufpassen. Denn gerade in den Souks der Medina, den kleinen verwinkelten Einkaufsgassen, locken überall ununterbrochen tolle Angebote. Schmuck hier, Schuhe da, Taschen dort oder doch lieber exkostischä Gewürze?
Gut zu wissen:
Der riesige Souk ist quasi in verschiedene Cluster unterteilt. In der einen Ecke gibt es Lederwaren um die Kurve gibt es weit und breit ausschließlich nur Gewürze und 2 Straßen weiter steht man mitten im Souk für die Teppiche. Wer also weiß wonach er sucht, kann sich daran etwas orientieren. Lasst euch am besten in eurer Unterkunft eine Karte mit den eingezeichneten Bereichen geben.
Ansonsten muss man sich einfach (wortwörtlich) verlaufen und nach Gefühl rechts oder links abbiegen und sich vom Angebot inspirieren lassen.„Irgendwo kommt man schon wieder raus“, habe ich mir gedacht als ich wiedermal die Orientierung in diesem Labyrinth verloren habe.
Handeln, Handeln, Handeln!
In der Regel werden sich die Händler auf euch stürzen und alles mögliche verkaufen wollten. Keine Angst – die tun euch nichts böses. Jeder wittert das große Geschäft und möchte natürlich profitieren. Eine schöne Erfahrung die ich allerdings machen durfte war, das alle trotzdem sehr freundlich waren und die ganze Verhandlungsgeschichte mit viel Humor nehmen. Wichtig ist auch: Lasst euch nicht unter Druck setzen, nehmt euch die Zeit die ihr braucht und lasst euch nichts aufschwatzen. Mit einem höflichen Ton und einem Lächeln im Gesicht darf man nämlich auch das ein oder andere Angebot dankend ablehnen.
Wer regelmäßig Flohmärkte besucht hat schonmal ein ganz gutes Basiswissen was das Feilschen anbelangt, aber Marrakesch ist nochmal für Fortgeschrittene. Sobald du an einem Produkt interessiert bist wird dir weisgemacht wie gut die Qualität ist und das alles in Marrakesh hergestellt wurde. Lasst euch davon nicht beeinflussen, denn vieles ist aus China und von der Qualität überzeugt ihr euch am Besten selbst indem ihr das Objekt der Begierde genau unter die Lupe nehmt. Der Händler wird mit einem Preis anfangen der euch wie ein typische Souvenir-Preis vorkommt. Ihr solltet niemals den ersten Preis annehmen, denn der Verkäufer geht davon aus dass er noch weiter nach unten gehen muss. Der Unterschied zum Deutschen Flohmarkt: Der Spielraum ist wesentlich höher! Der Händler fängt beispielsweise mit 500 Dirham (etwa 46 €) an? Dann stelle dich darauf ein, dass du bis zu 15 oder 20 Euro runtergehen kannst (wenn nicht sogar mehr).
Ein Praxisbeispiel von meiner Shoppingtour: Ich wusste, ich möchte mir gerne Babouches (Slipper) kaufen und habe mir an einem Stand welche angelacht. Der Preis war mir allerdings viel zu teuer, und außerdem war die Sohle nur geklebt und ich wusste es ist eine Frage der Zeit bis die Schuhe kaputt gehen. Nach einigen Verhandlungsrunden konnten wir uns immer noch nicht einig werden also stand ich auf und lief weiter. Und genau das ist der Trick! Aufstehen und weitergehen. Spätestens nach 5 Metern kommt der Händler dir hinterher gelaufen und verkauft dir den Artikel zu deinem Wunschpreis, der natürlich immer noch angemessen sein sollte.
Kultur & Spielregeln in Marrakesch
Marrakesh habe ich als sehr offen und freundlich, auch garnicht gefährlich empfunden. Aber trotz der vielen westlichen Einflüsse ist es nach wie vor muslimisch und es leben dort viele konservative Menschen die man respektieren sollte. Als Frau würde ich also in keinem Mini-Rock oder mit sehr tiefem Dekolleté durch die Medina laufen. Tut man es doch, muss man mit verärgerten Blicken rechnen. Auch beim Bilder machen solltet ihr vorsichtig sein und vorher lieber fragen. Immerhin möchtet ihr ja auch nicht auf der Straße von einem Fremden fotografiert werden.
Über die Kultur von Marrakesh gibt es einfach unendlich viel zu erfahren. Wer daran interessiert ist (und ich würde es euch wirklich empfehlen!), sollte sich für 1 oder 2 Tage einen guten Führer buchen der einem die Kultur näher bringt und die Dinge erklärt. Wir hatten das Glück immer begleitet zu werden, was ich als sehr bereichernd empfunden habe. Die Marokkaner sprechen zwar hauptsächlich Französisch und Arabisch aber auch Englisch können mittlerweile sehr viele und heutzutage ist es auch nicht selten jemanden zu finden der Deutsch sprechen kann.
Es gibt einfach so viel was man nicht weiß und was auch nicht in den Reiseführern geschrieben steht. Zum Beispiel was es mit den ganzen wunderschönen Gärten und Pflanzen auf sich hat, was für Bedeutungen die ganzen Farben haben wieso auf jeder Moschee ein kleiner Galgen steht.
Ein guter Guide kennt die perfekten Routen und timed alles perfekt sodass man bei herrlichem Licht, kurz vor dem Sonnenuntergang vor der Koutoubia-Moschee steht und genau dann der Muezzin beginnt zu singen. Einfach magisch, wenn dann gleichzeitig die Wolken rosarot werden und der Himmel aussieht wie Zuckerwatte!
Die Ockerfarbenen Wände der Häuser werden dann plötzlich feuerrot und die Sonne hüllt die Stadt in ein atemberaubenden roten Schleier.
Must do’s in Marrakesch
1. Geht ab 18 Uhr auf den ehemaligen mittelalterliche Markt- und Henkersplatz Djemaa el Fna und seht euch das bunte Treiben dort an. Hier gibt es Theater, Geschichtenerzähler, Schlangenbeschwörer, Affenhalter und Gaukler. Im Zentrum des Platzes wird gekocht was das Zeug hält. Bringt viel Geduld und Ruhe mit, die Marokkaner werden euch umringen und jeder möchte euch erzählen dass ihr bei ihm das beste Essen kriegt.
2. Seht auch den Sonnenuntergang im Café „Glacier“ am Platz Djemaa el Fna mit Blick auf die Moschee an und beobachtet wie langsam am Platz unten das bunte Treiben beginnt.
3. Shopping in den Souks. Hier könnt ihr Shoppen und handeln was das Zeug hält und günstige, wunderschöne Souvenirs kaufen.
4. Besucht ein Hamam und lasst euch die orientalische Badekultur näher bringen.
5. Der Geheimtipp: Der Skulpturengarten ANIMA des österreichischen Universalkünstlers André Heller am Rande der Stadt.
6. Besichtigt den Jardin Secret und genießt vom Turm aus einen tollen Blick über die ganze Stadt.
7. Das Yves Saint Laurent Museum und der Garten Majorelle. Erst im Oktober 2017 eröffnete das neue Museum von Yves Saint Laurent direkt neben einer der Haupt-Touristenattraktionen dem Garten Majorelle. Der Garten ist sehr beliebt und daher sehr überlaufen, bucht eure Tickets am Besten schon Online und seid frühzeitig da!
8. Macht eine Quad Tour im Outback. Wow, was für ein cooler Tag das war als wir ordentlich das Gas im Outback durchgedrückt haben. Mit Dune Desert haben wir für ca. 55 € eine ca. 2 Stündige Quad Tour mit Tee-Pause in einem Berber Haus gemacht die sich wirklich gelohnt hat! Nicht nur der Nervenkitzel hat Spaß gemacht, auch der Blick auf das Atlas Gebirge und die atemberaubende Natur waren einzigartig!
Aber am Wichtigsten:
Seid offen und nett der Kultur & den Leuten gegenüber. Habt Spaß und lasst euch von den Gerüchen, Formen & Farben inspirieren. Genießt diese einmalige Umgebung und probiert mal was neues aus!
Oh Marrakesh, ich komme bald wieder!