In Kooperation mit RECUP
Komm mit nach Nürnberg – ich zeig dir die schönsten Ecken & Cafés der Stadt.
Hach, Nürnberg. Wie glücklich ich doch bin bei dir zu sein.
Nachdem ich München verlassen habe und wieder zurück nach Forchheim gekommen bin, hat mich das wirklich sehr mitgenommen. Ich hätte nie gedacht dass ich einer Stadt so sehr hinterhertrauern kann.
Nachdem mir aufgrund von Veränderungen Anfang des Jahres wieder alle Türen offen standen, habe ich mich als neuen Wohnort für Nürnberg entschieden und könnte damit nicht glücklicher sein. Wow – wie schön diese Stadt nur ist!
Ich liebe einfach dieses „draußen leben“ und bin so glücklich mein Wohnzimmer wieder in’s pulsierende Stadtleben verlegen zu können. Nürnberg bietet so viele großartige Orte zum entspannen, um die Natur zu genießen und einfach die Schönheit der Stadt aufzusaugen.
Allmächd Nürnberg bisd du schee!
Ich liebe es, mich hier in den süßen Fachwerk-Gassen zu verlieren. Trotzdem habe ich mittlerweile eine Standard-Route, auf die ich einfach jeden entführen muss der mich besuchen kommt. Denn auf diesem Weg kommt man nicht nur vorbei an meinen allerliebsten Lieblingsorten der Stadt, sondern auch an meinen Lieblingscafés die allesamt Teil des RECUP-Pfandbecher-Systems sind und mich somit auf meinen Spaziergängen mit frischem Kaffee to go versorgen, ohne das dabei Müll entsteht.

Diese Tour ist mein absoluter Lieblingsweg durch Nürnberg.
Man kommt vorbei an den schönsten Ecken und kann die Schönheit der Stadt so richtig aufsaugen. Vorbei an wunderschönen Cafés, über kleine romantische Brücken die über die Pegnitz führen bis zum Highlight am Ende: dem Blick von der Burg über die Stadt.
Mehr Kaffeegenuss, mehr Mehrweg und mehr Nachhaltigkeit!
Meine Tour startet am Friedrich-Ebert-Platz.
Wer jetzt schon was Süßes für die Geschmacksnerven braucht, kriegt bei Eis im Glück fränkisches, regionales Eis und um auf Touren zu kommen Espresso von der Rösttrommel. Um keine Zeit zu verlieren, kann man diesen auch gleich To Go mitnehmen und unterwegs genießen. Aber Achtung! Fragt unbedingt nach dem RECUP Becher. Den bekommt ihr gegen 1 € Pfand und könnt diesen beim nächsten RECUP-Partner zurückgeben, der sowieso auf dem Weg liegt.
So einfach kann’s gehen köstlichen Kaffee unterwegs zu genießen, dabei aber keinerlei Müll zu produzieren.
Entlang der Bucher Str. geht es gen Süden durch das Tiergärtnertor zu einem meiner absoluten Lieblingsorte der Stadt. Dem Platz vor der Café Bar Wanderer . Im Sommer ist es hier über und über voll mit Menschen, die ihre Weinschorle oder ihr Bierchen auf dem Boden des gepflasterten Platzes genießen und sich einfach nur dem Leben & Genießen hingeben. Von früh bis spät kann man hier einfach nur sitzen, neue Leute kennenlernen, den Menschen beim Vorbeigehen zusehen und seine Sorgen vergessen. Mein Rekord: Einen Tag habe ich hier mal über 8 Stunden verbracht, einfach weil’s so gemütlich war.
Da die Stadt aber noch viele andere Ecken zu bieten hat, kann man im Café Wanderer entweder seinen ersten Pfandbecher abgeben und weiterziehen oder den Espressobecher gegen einen frischen Cappuccino tauschen. Denn auch „der Wanderer“ ist Teil des RECUP-Systems und somit Vorreiter für Nachhaltigen Kaffee-To-Go-Konsum.








Einfach & unkompliziert. Die Kaffee-To-Go-Revolution mit dem Mehrweg-Pfandbecher.
Vorbei an der Neutormauer und dem Neutorturm geht es weiter bis zum Hallertor, wo sich an der Ecke Maxplatz / Weißgerbergasse die Kaffeerösterei und das Café Bergbrand befinden. Hier kriegt ihr nur den besten Kaffee Zentral- und Südamerikas, der direkt im Laden im traditionellen Langzeitröstverfahren geröstet wird. Hier kann man nun entweder eine kurze Pause einlegen und das wunderschöne Ambiente des Cafés aufsaugen und sich mit den Mitarbeitern über die Röstungen unterhalten oder direkt nach einer RECUP Rückgabe oder einem Refill weiterziehen.
Denn auch hier gibt es den Kaffee im hochwertigen RECUP-Becher. Super – denn der RECUP Mehrweg-Pfandbecher bringt deinen Kaffee mit all seinen Aromen optimal zur Geltung: Optimiertes Becherdesign, Stabilität und Langlebigkeit, Lebensmittelecht & Geschmacksneutral.











Genuss auf allen Ebenen.
Nur ein paar Meter weiter überqueren wir mit dem Kettensteg die Pegnitz und haben einen wunderschönen Blick auf den Westtorgraben zur Rechten und die Maxbrücke zur Linken Seite. Hier lohnt es sich wirklich kurz Inne zu halten, der Pegnitz beim Plätschern zuzuhören und der Sonne dabei zuzusehen wie ihre Strahlen im Wasser glitzern.
Entlang des Pegnitzufers geht es weiter in Richtung Henkersteg. Einem – meiner Meinung nach – sehr romantischen Ort. Romantisch aber vor allem im poetischen, malerischen Sinne, denn egal in welche Richtung man sieht – Nürnberg zeigt sich von seiner allerschönsten Seite. Überquert man den Steg, landet man auf der Insel „am Trödelmarkt“. Umgeben von der Pegnitz, beherbergt die Insel kleine Geschäfte und Boutiquen die zum Schmökern einladen.









La dolce vita!
Den nächsten Kaffe-Stop legen wir hier bei Di Simo – Caffè di Vini ein. Das kleine Café an der Karlsbrücke ist wirklich etwas besonderes. Man kann seine Getränke entweder im kleinen Innenraum genießen (TIPP: der beste Platz ist bei den bodentiefen Fenstern die einem das Gefühl geben über der Pegnitz zu schweben) oder es sich bei gutem Wetter an der Brücke bequem machen und ein wenig südländisches Flair genießen. Das letzte mal als ich hier war, musste ich kurz Inne halten und dachte: Wow. Wieso eigentlich weit weg in den Urlaub fliegen wenn es sich auch hier wie Urlaub anfühlt?
Aber heute haben wir leider keine Zeit uns hier groß aufzuhalten, dafür habe ich einen anderen Plan. Also schnappen wir uns nur einen Kaffee auf die Hand (klar – Di Simo ist nämlich auch schon auf den RECUP Zug aufgesprungen) und laufen weiter Richtung Schleifersteg, biegen vorher aber scharf rechts ab und steigen die Treppenstufen hinab auf die sogenannte Liebesinsel. Dem östlichsten Punkt der Trödelmarkt-Insel. Hier kann man sich für ein paar Minuten auf’s Gras legen und so richtig Abschalten.










Ein Nürnberg-Highlight jagt das nächste.
Das nächste Highlight – der Hauptmarkt mit der Frauenkirche.
Ein absoluter Muss: jedes mal wenn ich hier vorbeikomme, gehe ich beim schönen Brunnen vorbei (ja – er heißt wirklich so) , und drehe 3 x am Eisenring. Nennt es Aberglaube – aber dieses Ritual lasse ich mir nicht nehmen. Schon einmal hat sich mein Wunsch nach dem Drehen erfüllt … wieso also kein zweites mal?! ; ) Pssst… auch wenn der goldene Ring auf der südlichen Seite des Brunnens „magischer“ aussieht, die echten Nürnberger munkeln, der „echte“ Ring ist der Eiserne auf der nord-östlichen Seite.
Nachdem man den Ring gefunden und seine Wünsche an’s Universum geschickt hat, wird der Weg ein wenig mühselig – aber glaubt mir, es lohnt sich!
Denn es geht hoch hinauf. Gen Norden über die Straße „Hauptmarkt“, links am Rathaus vorbei, weiter über die Burgstraße nähern wir uns langsam dem Ende und dem großen Finale unserer Tour.
Rechts vorbei am Affenfelsen besteigt man über die Pflasterstein-Treppe den Burgberg bis man oben angekommen, links vom Sinwell-Turm einen wunderschönen Blick über die Stadt in Richtung Süden hat.




Coffee-to-go-Philosophie erhalten – aber unkompliziert & nachhaltig!
Wie funktioniert’s? Alle Vorteile auf einen Blick:
1. Coffee-to-go im RECUP statt im Einwegbecher bestellen.
2. Kaffee unterwegs genießen.
3. Leeren Becher deutschlandweit bei allen RECUP-Partnern zurückgeben und Pfand zurückbekommen.
4. Wenn Du Deinen Kaffee im RECUP bestellst, erhältst Du von unseren RECUP-Partnern einen Preisnachlass.
5. Kaffee trinken und Gutes für die Umwelt tun? Hilf mit, den Berg an Einwegbechermüll nach und nach verschwinden zu lassen.
6. Kaffeegenuss: Der hochwertige RECUP bringt Deinen Kaffee mit all seinen Aromen optimal zur Geltung: Optimiertes Becherdesign, Stabilität und Langlebigkeit, Lebensmittelechtheit und Geschmacksneutralität tun Dir und Deinem Kaffee gut.
Mehr Infos zu RECUP – dem umweltfreundlichen Pfandbecher-To-Go findet ihr direkt hier.
Hier kannst du nach den Partnern in deiner Nähe schauen.
Achja, bereits hier habe ich über die Einführung des RECUP-Systems in Nürnberg, und vor allem am Nürnberger Hauptbahnhof berichtet.
Ich bin wirklich selbst überzeugt von diesem System und unheimlich happy, dass die Jungs & Mädels des Münchner Startups es jetzt schon geschafft haben den Einweg-Becher-Wahnsinn zu revolutionieren!
Ich freue mich über euer Feedback zu meinem kleinen Spaziergang, vielleicht habt ihr noch Tipps für Cafés die ich garnicht kenne oder eine Idee welcher Gastronomische Betrieb unbedingt auch RECUP braucht? Dann sprecht sie dort einfach mal an …
Nutzt du schon RECUP?