Berlin Berlin, ein Foodguide zum urbanen Genießen.
„Du bist verrückt mein Kind, du musst nach Berlin!“
… hat mal irgendjemand gesagt. Irgendwie fühle ich mich da direkt angesprochen und in der Tat halte ich mich seit ca. 2 Jahren immer öfter in unserer Hauptstadt auf und verliebe mich von mal zu mal ein bisschen mehr. Ist es Toleranz oder schon Gleichgültigkeit, dass man hier so wunderbar lebt und leben lässt? Egal … mich inspiriert diese Offenheit unheimlich und ich finde es wundervoll dass hier jeder sein kann was er gerne sein möchte.
Klar, es ist eine Großstadt. Und da sind die Möglichkeiten nunmal viel größer etwas zu tun, sich etwas zu trauen, sich selbst zu verwirklichen. Trends entstehen hier, oder werden zumindest hier als erstes adaptiert und von early Adaptern für gut oder schlecht befunden. Aber zumindest macht es hier mal einer. Das spiegelt sich nicht nur bei den vielen Startups mit Sitz in Berlin wieder, sondern auch ganz klar in der Gastronomie.
Überall sind sie … die Bars, Restaurants, Cafés und verrücktesten Konzepte der Welt. Cool, neu, lecker und authentisch.
Kein Wunder, dass mich hier regelmäßig FOMO (fear of missing out) überkommt, bei der ganzen Auswahl an spannenden Szene Lokalen und Hipster Hotspots. Am liebsten würde ich sie alle abklappern, fotografieren, mich mit den Gründern unterhalten und natürlich schlemmen was das Zeug hält. Nur habe ich das Problem, dass ich immer nur für einen kleinen Zeitraum hier bin und – ob ihr es glaubt oder nicht – auch mein Magen eine begrenzte Füll-Kapazität hat ; )
Trotzdem versuche ich, sogut es geht, immer wieder etwas neues auszuprobieren und meine Dates in Berlin auf verschiedene Lokalitäten aufzuteilen, die ich gerne mal ausprobieren wollte. Und das klappt bisher ganz gut.
Nachdem ich euch auf Instagram immer ganz hungrig mache, während ich hier bin (so wie jetzt gerade), fasse ich euch gerne mal alle meine Food-Lieblinge zusammen, die ich hier bisher genießen durfte und weiterempfehlen kann.
Trotzdem lege ich euch gerne an’s Herz:
Lasst euch treiben, biegt mal in eine andere Richtung ab und probiert auch mal etwas aus wo ihr sonst nicht hingegangen wärt oder was auf den ersten Blick vielleicht nicht wie ein Top-Restaurant aussieht. Denn genau diese Entdeckungen können die wertvollsten kulinarischen Fundstücke werden.
P.S. Seid nachsichtig mit mir, in vielen Locations habe ich keine guten Fotos gemacht weil ich nicht geplant hatte diesen foodguide zu schreiben. Deshalb sieht nicht alles wunderhübsch & perfekt aus. Aaaber ihr sollt euch ja sowieso selbst ein Bild von den Locations machen ; )

Die echte Berlin-Experience: Lasst euch treiben, biegt mal in eine andere Richtung ab und probiert auch mal etwas aus wo ihr sonst nicht hingegangen wärt oder was auf den ersten Blick vielleicht nicht wie ein Top-Restaurant aussieht. Denn genau diese Entdeckungen können die wertvollsten kulinarischen Fundstücke werden.
Nyom
Vietnamese, Friedrichshain
Das Nyom liegt in der Gabriel-Max-Straße 17, direkt am Boxhagener Platz und bietet eine große Auswahl an leckeren vietnamesischen Tapas und Hauptspeisen. Ein großer Pluspunkt: Es gibt extrem viele vegane Optionen die super lecker schmecken!
Absolutely yum approved!


Zeit für Brot
Bäckerei, mehrere Filialen in ganz Berlin
„DU MUSST UNBEDINGT ZU ZEIT FÜR BROT“. Wie oft musste ich mir diesen Satz schon in einem leicht aggressiven Ton anhören – weil die Dringlichkeit dadurch nochmal mehr betont werden sollte. Jetzt, nachdem ich dort war und die berühmten Zimtschnecken probiert habe, kann ich nur sagen: „IHR MÜSST UNBEDINGT ZU ZEIT FÜR BROT!“ . Und zwar in dem gleichen leicht aggressiven Ton der mich jetzt schon jahrelang begleitet hat. Diese Zimtschnecken sind ein Geschenk vom Himmel!


Unser Café
Portugiesische Bäckerei & Café, Prenzlauer Berg
In dem hübschen, kleinen Eck-Café an der Dänenstraße 14, gibt es frisch gebackene Brote und portugiesische Gebäck-Spezialitäten sowie leckere Smoothies, Säfte und Frühstück sowie Bowls und andere gesunde Gerichte die man den ganzen Tag über genießen kann. Das portugiesische Vorzeige-Gebäck schlechthin, die Pastel de Nata, musste ich natürlich probieren und wurden direkt approved. Sehr lecker, genauso wie der Eiskaffee mit Hafermilch und das Avocadobrot, das durch den Manchego-Käse mal etwas anders schmeckt wie man es sonst kennt. Fazit: Unser Café ist super lecker & gemütlich!



Toca Rouge
Chinesisch-Asiatische Fusionsküche, Mitte
Das Toca Rouge in der Torstraße 195, habe ich auf eine Empfehlung eines Freundes hin besucht und war schon beim Sichten der Karte im Internet ganz heißt darauf dort essen zu gehen. Das Ambiente ist sehr dunkel, stylish und eng. Seine Tischnachbarn hat man unmittelbar neben sich, was in meinen Augen aber etwas New York Feeling aufkommen lässt. Muss man mögen, aber das Essen macht es wett. Wer sich zwischen all den leckeren Gerichten nicht entscheiden kann, sollte das Menü wählen. So hat man nicht die Qual der Wahl und kann eine bunte Mischung genießen.




Torbar
klassische Cuisine & Cocktailbar, Mitte
Ok, ich gebe es zu. Ich selbst bin noch nicht in den Genuss der Torbar gekommen. Denn immer als ich einen Versuch gestartet habe, war geschlossene Gesellschaft oder der Laden war schlicht und einfach voll. Was dafür spricht, dass ich UNBEDINGT mal dort hin muss. Aufgefallen ist mir die Bar beim Vorbeigehen durch das richtig schöne Interieur und tolle Neon Sign mit dem Satz „lächelnd sah sie auf’s Meer hinaus“. Und beim Blick auf die Speise- & Getränkekarte fing mein Herz an immer höher zu schlagen. Das hier kann einfach nur gut sein.
The Greens
coffee & plants, Mitte
Der aktuelle Blogger-Hotspot soll das The Greens sein, habe ich gehört. Das musste ich selbstverständlich auschecken und Blogger Hotspot hin oder her, ich habe mich ein bisschen ins The Greens verliebt. Es liegt leicht versteckt im Gelände der ehemaligen staatlichen Münzprägeanstalt Berlins aus den 1930er Jahren. Aber genau das macht den Charme ja auch aus. Industrial Style wohin man auch schaut. Und betritt man das The Greens, offenbart sich einem eine grüne Oase und ein feiner Kaffee-Geruch. Denn im The Greens kann man nicht nur hervorragend Frühstücken, Lunchen und Kaffee sowie hübsche bunte Latte-Kreationen trinken, sondern auch Pflanzen kaufen.





Soho House
Coffeeshop, Mitte
Kreativität, ein bunter Trubel, gut betuchte Menschen, Co-Working, der ein oder andere Promi und lecker Kaffee, Smoothies sowie Bananenbrot und Snacks erwarten euch im Erdgeschoss des Soho House. Inmitten einer Lifestyle-Boutique befindet sich ein kleiner Coffeeshop sowie ein paar verteilte Tische & Stühle die zum Co-Working in dieser – für mich – extrem inspirierenden Umgebung, einladen.



Pomodorino
Pizza, Friedrichshain
DELIZIOSOOOOO. In dem kleinen Imbiss in der Straßmannstraße 21 bekommt ihr einfach nur extrem gute Pizza. Mehr brauche ich dazu eigentlich nicht zu sagen. Hm … vielleicht eins noch … die Pizza ist hier nicht rund, sondern wird als rechteckige Stücke oder Meterware verkauft ; )
KÖSTLICH!

No bananas
Mediterran-türkische-Mezze, Kreuzberg
Das No Bananas ist mit Abstand meine beste zufällige Entdeckung die ich überhaupt gemacht habe! Nach einem Spaziergang mit einer Freundin entlang des Landwehrkanals am Paul-Lincke-Ufer überkam uns ein kleiner Hunger und beim Vorbeigehen an diesem kleinen, unscheinbaren Restaurant, haben wir einfach beschlossen uns hier niederzulassen. Und Freunde … das war die beste Entscheidung ever!! Zuerst haben wir einen grandiosen Grauburgunder bekommen und als unsere fantastischen Mezze (vergleichbar mit orientalischen Tapas) kamen und wir die ersten Bissen genommen haben, haben wir uns einfach nur mit großen Augen angeschaut, erfüllt von Liebe – ausgelöst von diesem köstlichen Essen, und sind aus dem Schwärmen garnicht mehr rausgekommen.
Großartig. einfach nur großartig.




Neumanns Café
Café, Friedrichshain
In der Gabriel-Max-Str. 18, direkt am Boxhagener Platz, befindet sich dieses wunderschöne Café in dem sich alles um selbstgebackenes Brot dreht. Man kann hier wunderbar Frühstücken, Lunchen und leckeren Kaffee genießen und die tolle Atmosphäre aufsaugen. Das Interieur ist genau nach meinem Geschmack, schön minimalistisch, mit rauen Betonwänden.



Mustafa’s Gemüse Kebap
Türkisch, Friedrichshain
Muss wohl eine Berühmtheit sein, wenn man sich die Schlange anschaut die schnell vor dem Imbiss am Mehringdamm entstehen kann. So ist es auch, denn der Hähnchen- und Gemüsekebap von Mustafa wird als der beste Berlins gehandelt und diese Info geht auch an den meisten Touristen nicht vorbei. Kleiner Tipp: in der Warschauer Straße gibt es eine zweite Filiale die lange nicht so überlaufen ist. Ich habe den Hype in Form eines Dürüms probiert und fand ihn durchaus sehr lecker. Ob es der beste Berlins ist weiß ich nicht, dafür müsste ich noch ein paar mehr Dürüms probieren ; )
Momos
Veggie Dumplings, Mitte
Bio-Zertifiziert und Vegetarisch sind die kleinen, feinen Dumpings die ihr bei Momos in der Chausseestr. 2 genießen könnt. Die Auswahl der Füllungen ist riesig und dann könnt ihr auch noch auswählen um die Teigtaschen klassisch gedämpft oder angebraten sein sollen. Puuuuh … wirklich schwierige Entscheidung. Mein Tipp: einfach die „momos Experience“ wählen und so alle Sorten, halb gedämpft, halb gebraten probieren. YUMMII


Frea
Pflanzenbasiertes, veganes zero waste Restaurant, Mitte
Mit dem Frea verbinde ich eine sehr schöne Geschichte. Eine Freundin von mir, hat David, den Geschäftsführer mal durch Zufall beim Arbeiten im Soho House kennengelernt. Als er erfahren hat, dass ich zu Besuch bin, hat er uns beide direkt zu sich in’s Restaurant eingeladen. Er war so nett und offen und ist offensichtlich ein wirklich toller Mensch der ein ganz wundervolles, einmaliges Gastronomisches Konzept erschaffen hat. Denn bei Frea handelt es sich nicht nur um ein Veganes Restaurant, denn hier werden nur ausgewählte Bio-Zutaten verwendet und alles wird selbst produziert – vom hausgemachten Sauerteigbrot über Haselnussmilch, Kombucha bis hin zu Zartbitter-Schokolade. Plastikverpackungen werden vermieden, es wird kein Müll produziert und alles was an Essensresten anfällt wird innerhalb von 24 Stunden in der Kompostiermaschine zu einem Bodenersatzstoff verarbeitet und geht zurück die Lieferanten – full taste, zero waste.
Leider habe ich keine Foodfotos, aber meine Empfehlung für dieses Restaurant kommt von Herzen und dass man für’s Frea schon weit im Voraus einen Tisch reservieren muss, sollte für sich sprechen.
David habe ich ein paar Tage später wieder im Soho House getroffen, er hat mich wiedererkannt und wir haben kurz geschnackt. Verdammt netter, bodenständiger Typ für eines der besten veganen Restaurants der Stadt!



Doyum
Türkisch, Kreuzberg
Für 10 € soll es hier das beste Lahmacun geben. Das sind 3 x türkische Pizza mit Salat und wer möchte – kann extra Döner-Fleisch bestellen. Die Portion reicht auf jeden Fall für 2 Personen und mitten am „Kotti“ , einem „Brennpunkt“ Berlins, hat es schon ein ganz besonderes Feeling die hervorragende Türkische Pizza zu essen und den Männern im Imbiss beim herumwirbeln von Teig zuzusehen. Eine Dessertempfehlung muss ich an dieser Stelle auch noch unbedingt aussprechen: Probiert auf jeden Fall KÜNEFE. Es handelt sich um einen Fadenteig mit Käsefüllung, gebacken in einem Sirup. Darunter kann man sich wirklich nicht viel vorstellen, man muss es einfach probieren .


CANAL
Éclairs, Mitte
In den Hackeschen Höfen verbirgt sich diese kleine Patisserie die feinste Éclairs und Eis herstellt. Ich hege ja eine große Liebe für das feine französische Gebäck und die Patissiers bei CANAL tun das offensichtlich auch! Denn mit viel liebe zum Detail wird das gefüllte Brandteiggebäck dekoriert, sodass es schon fast zu schön zum Essen ist. Die feinen Geschmacksrichtungen wechseln regelmäßig sodass man immer wieder ein neues probieren kann : )

Monkey Bar
Drinks, Charlottenburg
Auf der Dachterrasse des 25hours Hotel befindet sich neben dem levantinischen Restaurant NENI, auch noch die fancy Monkey Bar mit Blick über den Tiergarten und den Kurfürstendamm. Im Sommer kann man es sich draussen mit ein paar Drinks gemütlich machen und die Sonne in’s Gesicht strahlen lassen, ansonsten lädt auch im Inneren das stylishe Interieur zum Anstoßen an.


Admiralbrücke
Kreuzberg
Bei der Admiralbrücke handelt es sich zwar nicht um einen gastronomischen Betrieb, trotzdem ist es ein Hotspot den ich euch nicht vorenthalten möchte. Im Sommer und vor allem an lauen Abenden tummeln sich hier hunderte Leute und genießen das Leben. Vom Späti holt man sich einfach eine fancy Weinschorle und schaut gemütlich dem Sonnenuntergang entgegen. Herrlich.



Belle Alliance
Fränzösisch-Internationale Küche , Kreuzberg / Bergmannkiez
Auch dieses schöne Lokal habe ich durch Zufall entdeckt, weil ich mal in der Nähe ein Hotel hatte und dort zum Frühstücken und Verweilen eingekehrt bin. Das Bistro am Mehringdamm 56 hat eine sehr entspannte Atmosphäre bei einem minimalistischem Industrial Interieur und super leckerer französisch angehauchter Küche. Im Sommer kann man auch wundervoll draußen sitzen und dem bunten Treiben zusehen.
Madre
mediterrane Küche & Weinbar , Friedrichshain
Durch Zufall haben wir diese Weinbar mit Restaurant entdeckt als wir auf der Suche nach einer Location für ein Gläschen Vino am Boxhagener Platz waren. Das Madre hat erst relativ neu aufgemacht und wird von spanischen, italienischen und französischen Kreativköpfen geführt die mediterrane Küche und feine Tropfen auf der Karte haben. Besonders positiv ist mir das Madre aufgefallen, weil der Service und das Team das dort arbeitet super nett war!


Rembrandt Burger
Burger, Friedrichshain
Keine 2 Minuten von der Wohnung eines Freundes in der ich übernachten darf soll es großartige Burger und vor allem einen hervorragenden Halloumi Burger geben. Da ist doch klar dass ich einmal aus der Haustür falle und mir davon mal ein Bild machen muss. Zum Fleisch kann ich leider nicht viel sagen, da ich den Halloumi-Burger – der wirklich hervorragend war – genossen habe. Auch die Pommes waren super lecker und vor allem die Salbei-Mayo war dazu total köstlich! Man kann zwischen verschiedenen Brötchen wählen und die Burgerkreationen klingen alle super lecker! Wer lieber nur ein paar Snacks möchte, kann hier holländische Frikadellen, Kroketten, Bitterballen oder Kaassoufflé genießen!
Wochenmarkt Boxhagener Platz
Friedrichshain
Der Boxhagener Platz ist für mich, während meiner Berlin-Zeiten immer eine sehr beliebte Anlaufstelle. Viele leckere Restaurants und Bars befinden sich hier in unmittelbarer Nähe und jeden Samstag findet hier von 9:00 -15:30 Uhr ein Wochenmarkt statt bei dem man alles findet was das Markt-Herz begehrt. Frisches Gemüse & Obst, Blumen, Honig, Kaffee, Brot, Gebäck und vieles mehr von Bauern und kleinen Manufakturen aus dem regionalen Umland. Kommt am besten so früh wie möglich um noch da zu sein wenn der Kiez langsam erst erwacht. Ein unbeschreibliches Gefühl!




Volkspark am Weinberg / Süsse Sünde Eis
Mitte
Super schöner Ort um im Sommer ein bisschen zu relaxen bevor man den Weinbergsweg Richtung Rosentahler Platz läuft. Eine Straße über und über voll mit kleinen Cafés, Restaurants und Eisdielen. Sehr zu empfehlen: Die Eisdiele Süße Sünde die Eis aus Biomilch und vegane Sorbets in traumhaften Geschmacksrichtungen herstellt. Nom Nom Nom … große Empfehlung!


Monbijoupark
Mitte
In dieser Parkanlage kann man wunderbar verweilen, sich in den anliegenden Bars ein Getränk holen und es sich auf den Liegestühlen bequem machen oder vorher am Hackeschen Markt um die Ecke noch feines Schmackofatz einkaufen und genießen während man auf die Spree schaut und einen tollen Blick auf den Berliner Dom hat.

Holzmarkt
Spreeufer, Friedrichshain
Viel kann man zu diesem Ort irgendwie nicht sagen, das muss man schon selbst gesehen haben. Es handelt sich um ein kreatives Areal am Spreeufer. Ein Ort zum Loslassen, Kreativ werden, Essen, Trinken und Spielen. Neben einer kleinen Vinothek und einer Bäckerei gibt es beispielsweise auch eine feine Pizzeria und kleine Kreativgeschäfte. Im Sommer finden hier regelmäßig Konzerte und Kulturveranstaltungen statt.






Paul-Lincke-Ufer
Kreuzberg
Entlang des Landwehrkanals lässt es sich am Paul-Lincke-Ufer ganz hervorragend flanieren und verweilen. Wer am Ufer einen Snack genießen möchte, kann sich beispielsweise im Feedback (Kantonesische Küche), Zola (Neapolitanische Pizza) oder La Lucha (mexikanisch) etwas zu Essen mitnehmen und sich ein gemütliches Plätzchen suchen.


Cecconi’s
Italienisch, Mitte
Dieses etwas extravagantere Italienische Restaurant befindet sich im Soho House und serviert gehobene italienische Küche und ist spezialisiert auf hausgemachte Pasta und Fisch. Hier gilt ein bisschen „sehen und gesehen werden“, damit sollte man kein Problem haben, sonst könnte es einem etwas zu abgehoben sein. Denn neben dem Cecconi’s in Berlin, gibt es den angesagten Italiener auch in London, Barcelona, Istanbul, Hollywood, Miami Beach und New York zählt damit zu einem der international besten Italiener.




Borchardt
Gehobene Deutsche Küche, Mitte
Das berühmte Restaurant, unweit vom Brandenburgertor ist vor allem für seine Schnitzel und als Promitreff bekannt. In der Tat haben wir einige bekannte Persönlichkeiten sichten können, als wir uns dort dieses gehypte Schnitzel mal etwas genauer angesehen haben. Auch hier gilt wieder: Sehen und Gesehen werden, die Preise sind etwas gehobener aber mein lieber Scholli, dieses Schnitzel kann tatsächlich was! Lecker, lecker … das lohnt sich.
Berlin, Berlin
Ich werde versuchen diese Liste hier immer wieder mal zu aktualisieren. Einige Restaurants / Cafés möchte ich euch gerne noch empfehlen, von denen ich leider keine Fotos habe. Es folgt eine kleine Aufzählung:
- FUTURA, Neapolitanische Pizza, Friedrichshain, www.futurapizza.com
- CAFE ST OBERHOLZ, Coffee-shop, Mitte, www.sanktoberholz.de
- FRIEDEL RICHTER, Internationale Bistroküche, Mitte, www.friedelrichter.de
- SOY, Veganer Vietnamese, Mitte, www.soy-berlin.com
- CENTO PASSI VINO & SPECIALITA , italienisches Restaurant & Weinbar, Friedrichshain, www.cento-passi-vino-specialita.business.site
Wenn ihr Tipps für mich habt, gerne her damit!!
Traumhaft schön wie immer. Und die Bilder sind wieder wundervoll (auch wenn du kein Post geplant hattest).
Danke meine liebe! Freut mich ❤️