„Pass auf dass du keine Rückschritte machst“, hat er gesagt.
Diese Worte meines Vaters vor ein paar Wochen haben extrem viel in mir ausgelöst. Unverständnis, Wut, Angst aber auch Stolz und auf irgendeine Art und Weise Bestätigung.
Ja, in den vergangenen Wochen, Monaten, bzw. im vergangenen Jahr habe ich quasi eine 180 Grad Drehung gemacht. Ich war in der Familie immer die, um die man sich keine Sorgen machen muss, die die gleich nach der Schule ihre Ausbildung gemacht hat, einen festen Job bekommen, festen Einkommen und „ihr Leben im Griff“ hat. Die, die total eigen- und selbständig ist, eine gute Beziehung hat und einfach alles so macht wie es im Bilderbuch eines ordentlichen Lebens steht.
Sorry Leute, aber ich bin ein Paradebeispiel für die Generation Y und auf der Suche nach Freiraum und Selbstverwirklichung, abseits von Prestige und Status.
Also habe ich zum Januar 2018 mein festes Arbeitsverhältnis verlassen, ein regelmäßiges Einkommen aufgegeben, wollte meine Schnapsideen umsetzen, bin 2 Monate durch New York spaziert um für ein Projekt zu recherchieren aus dem noch nichts geworden ist, habe einen Businessplan ausgearbeitet, den Gründungszuschuss erhalten und fast 24/7 für irgendwas gearbeitet was nie jemand verstanden hat.
„Irgendwas mit Kochen und Backen macht sie“ „… ja mit Instagram und Social Media.“ … „Ich habe da einen Artikel gelesen, über Influencer … sowas macht sie doch oder?“ “ Jaja, das ist alles im Internet. Wie sie damit ihr Geld verdient? Keine Ahnung …“
So oder so ähnlich klingt das, wenn über mich geredet wird.
Ich war immer die, die das gemacht hat was in einem Bilderbuch für ein „ordentliches Leben“ steht. Ende 2018 musste ich dann alle „enttäuschen“, denn ich bin das Paradebeispiel für ein Millennial und auf der Suche nach Selbstverwirklichung. Abseits von Prestige und Status.
In Januar 2019 ist die erste Phase des Gründungszuschusses abgelaufen. Die Chancen standen jetzt 50/50 dass ich entweder garkeine Förderung mehr für die Gründung meiner Selbstständigkeit kriege oder weitere 9 Monate mit einem kleinen Betrag bezuschusst werde. Dafür musste ich dem Arbeitsamt nochmals eine Präsentation vorlegen mit Kalkulationen, die die Abweichungen der ersten Berechnung begründeten und Tabellen, die die kommenden 12 Monate voraussagen sollten.
Es läuft. Nur langsamer als geplant.
Mein Business läuft gut, aber noch nicht so gut dass ich mich zu 100 % selbst tragen und mir den Porsche leisten kann ; ) Ich merke aber, dass das Feedback gut ist, die Aufträge rein kommen. Nur langsamer als gedacht. Die Akquise, das Networking, der Smalltalk mit potentiellen Kunden. Das dauert einfach alles viel länger als ich gedacht habe. Vor allem bis es dann mal zu einem Auftrag aus diesen anfänglichen Gesprächen und Kontakten kommt. Trotzdem fühle ich nicht nur im Herzen den Aufwärtstrend meiner Auftragslage, auch in den Zahlen macht er sich bemerkbar. Nur eben langsamer als geplant. Und deshalb muss ich ab und zu etwas improvisieren. Da ich jetzt nicht aufgeben möchte und einfach nur mehr Zeit brauche bis alles „wie am Schnürchen“ läuft (wenn es sowas überhaupt gibt), beantrage ich also die Verlängerung auf den Gründungszuschuss.
Möchte mir garnicht ausmalen was wäre, wenn ich den Zuschuss nicht weiter bekomme und bin umso glücklicher und dankbarerer als der Brief mit der Bewilligung in meinem Briefkasten liegt. Ein kleines Durchatmen. Denn das erleichtert einfach SO VIELES. Nicht alles. Aber SO VIELES.
Denn parallel gibt es noch ganz andere Dinge die mich umtreiben.
In den vergangenen Jahren habe ich mich, haben sich mein Mindset, meine Einstellung zum Leben extrem verändert. Der Mensch der jetzt zum Vorschein kam, hat schon immer in mir geschlummert. Aber jetzt ist er erst ausgebrochen. Und wenn man sich selbst so extrem wandelt und auch zu seinem neuen ICH stehen kann, ändert sich automatisch auch das Umfeld. Klar. Da gibt es viele Dinge die man neu in sein Leben lassen möchte und viele Dinge von denen man Abschied nehmen, sich entfernen muss. Ich bin in meinem Denken und Handeln viel klarer und bewusster geworden, irgendwie rationaler. So kam es auch, dass meine Beziehung, nach extrem langer gemeinsamer Zeit, zu Ende ging. Diese wundervolle Zeit gehört einfach einer anderen Ära meines Daseins an. So kam es, dass jetzt auch eine neue Wohnung her musste, eine neue Base, ein neues „zu Hause“.
Oops.
Jetzt habe ich kein festes Einkommen mehr, kein Dach über dem Kopf, bin „alleine“ und überhaupt ist alles unklar. „Was mache ich hier eigentlich?!“ frage ich mich manchmal und erinnere mich dann wieder. „Ah ok, ich lebe genau das Leben das ich möchte“ und beruhige mich wieder. Denn mit allem was ich tue – bin ich so unendlich glücklich, dass mir gerade eigentlich nichts wirklich schlimmes widerfahren kann. Also ich gehe ich ein Schritt nach dem anderen. Die Sorgen, bei diesem verrückten Wohnungsmarkt keine Bleibe zu finden, vor allem ohne Gehaltsnachweise und festes Einkommen, haben sich in Luft aufgelöst als ich in Nürnberg eine absolut traumhafte Altbauwohnung bekommen habe. Und überhaupt, kommt gerade alles irgendwie so wie es kommen soll und ich habe einfach Vertrauen.
Für mein Wunschleben muss ich hart arbeiten.
Wisst ihr, es ist nichts leicht. Mir fällt nichts einfach so in den Schoß. Es mag vielleicht so aussehen als wäre ich „Influencer“ und nur auf schicken Events und würde den ganzen Tag Kaffee trinken und nur Freizeit haben. Aber genau das Gegenteil ist der Fall. Diese wundervollen Dinge die ich erleben darf – und für die ich extrem dankbar bin- , nehmen nur einen kleinen Teil meines Alltags ein. Was die Wenigsten wissen: Mein Wecker klingelt jeden Tag um 6:30 Uhr. Auch am Samstag und Sonntag. Eine 5 Tage Woche gibt es nicht mehr. Im November und Dezember habe ich täglich vielleicht 5 Stunden geschlafen und die restlichen 19 Stunden des Tages gearbeitet. Ich pendle müde – um mir das Geld für Übernachtungen zu sparen – von München nach Nürnberg und zurück. Geht es nicht anders, übernachte ich in Mehrbettzimmern in Hostels um am Tag darauf wieder an einer „fancy Veranstaltung“ teilzunehmen. Das soll nicht heißen dass ich mich beschwere, ich habe mit all dem kein Problem und mache es gerne. Denn es ist, jetzt am Anfang, der Preis den ich dafür bezahle das Leben zu führen das ich möchte.
Wieso rechtfertige ich mich eigentlich dafür, nebenbei in der Tankstelle zu arbeiten?
Ein weiterer Punkt der auf Unverständnis stößt und für den ich ab und zu blöd angesehen werde: Ich habe einen 400 € Job in einer Tankstelle angenommen. Ja genau. Ich stehe in der Tankstelle an der Kasse.
„Waas? Sie steht an der Kasse? Ich dachte sie wollte sich selbstständig machen? „… In einer Kleinstadt muss man sich eben so einiges anhören.
JA, ich arbeite so oft es geht in der Tankstelle um meine Fixkosten sicher decken zu können. Denn in der Selbstständigkeit ist es nunmal so dass das Einkommen unregelmäßig ist. Es gibt mir ein Stück weit Sicherheit mit der ich kalkulieren kann. Und wisst ihr was … ES MACHT MIR SPASS. Wieso ist das eigentlich so negativ behaftet? Die Arbeit in der Tankstelle hat mich wirklich einiges gelehrt und zu meinem persönlichen Wachstum extrem beigetragen. Man begegnet Menschen, die sich extrem freuen wenn man ihnen einfach nur einen schönen Tag wünscht. Leute, die froh sind wenn ihnen jemand in die Augen sieht und ein paar Worte mit einem wechselt. Von meiner früheren Festanstellung bin ich es gewohnt, immer nur mit dem Hintergedanken eines „Auftrags“ eines „Budgets“ oder aus wirtschaftlichen Gründen mit Menschen zu kommunizieren. Wisst ihr wie müde mich so etwas mittlerweile macht?
Ich will Ehrlichkeit. Ich will einfach nur eine menschliche Kommunikationsebene ohne leere Worte.
Und jetzt, wo ich keine Festanstellung mehr habe, wo ich mir mein Geld noch „zusammenkratzen“ muss, wo ich eine „sichere“ Beziehung aufgebe, wo ich wieder in die „große“ Stadt ziehe, wo alles etwas unsicher ist und an allen Seiten leicht bröckelt, wo ich mit einem Nebenjob in der Tankstelle aber glücklich bin und mir im Großen und Ganzen gerade kein besseres Leben vorstellen könnte …
… jetzt, wo ich gerade eine der schönsten Phasen meines Lebens habe aber auch das erste mal bewusst und voller Überzeugung sagen kann dass ich GLÜCKLICH bin, da ist es, wo jemand kommt und sagt „Pass auf dass du keine Rückschritte machst“.
*an dieser Stelle ein kleiner Nachtrag: Mein Vater möchte nur das Beste für mich und unterstützt mich in allem. Er steht komplett hinter dem was ich mache. Ich habe diese Aussage nur als Sinnbild für die Unterschiedliche Auffassung von Erfolg in den beiden Generationen gesehen.
Wow – der hat gesessen. Erstmal. Denn erst ein paar Tage vorher habe ich wieder lange darüber nachgedacht was ein gutes Leben für mich eigentlich bedeutet. Wer ich sein will und was ich in meinem Leben machen möchte. Und da fiel mir die Antwort darauf, dass es wohl so aussieht als würde ich Rückschritte in meinem Leben machen, sehr leicht:
„Weißt du, in meinen Augen mache ich gerade die größten Fortschritte die ich in meinem Leben wahrscheinlich jemals machen werde. Ich bin in den letzten Monaten richtig erwachsen geworden. Ich kann behaupten dass ich weiß wer ich bin und was ich möchte und dass ich glücklich bin. Ich habe für mich, den Sinn des Lebens erkannt. Welchen größeren Fortschritt kann es geben als das in meinen Jungen Jahren zu erkennen? Heißt das für mich nicht, dass ich ab jetzt – bis zum Schluss – mein persönliches, bestes Leben führen kann?
Ich mache meinen persönlichen Fortschritt oder „Erfolg“ nicht an einer Karriereleiter fest. Für mich ist das kein toller Job, mit einem immer besseren Titel auf der Visitenkarte. Für mich ist eine Gehaltserhöhung kein Fortschritt. Eine tolle Wohnung oder eine „sichere Beziehung“ kein Garant für ein glückliches Leben. Darum geht es mir einfach nicht.
Für mich ist ein absoluter Fortschritt sagen zu können, dass ich Menschen auf einer Augenhöhe begegnen möchte. Dass ich auf Bullshit verzichten möchte, dass mir riesen Profit nicht wichtig ist, dass mir eine Wohnung mit Dachtrasse nichts gibt und dass es mich einfach nur glücklich macht meinen Geist mit Gesprächen, mit Begegnungen, Menschen, Musik, Kunst, Wissen und Glückseligkeit zu füttern.
Für mich ist es ein erfolgreicher Arbeitstag gewesen wenn ich sagen kann: „Heute hatte ich tolle Gespräche.“ oder „Ich habe einen Menschen glücklich gemacht.“ und nicht „Ich konnte nochmal 50 € Mehraufwand auf die Kundenrechnung draufsetzen – geil!“
Ist es verwerflich, ist es ein Fehler sich auf die kleinen Dinge im Leben zu fokussieren? Sich mit Kleinigkeiten zufrieden zu geben und auf dieses ganze Status-Getue zu verzichten? Ich glaube nicht. Und eigentlich bin ich total stolz auf meine Einstellung dazu.
Ich glaube, das ist das Beste was ich in meinem bisherigen Leben gelernt habe. Dass diese Dinge alle nicht wichtig sind und dass in meinen Augen der Sinn meines Lebens ist, sich selbst bewusst zu sein und sagen zu können, dass ich dann glücklich bin, wenn ich andere glücklich machen und inspirieren kann.
Und wenn das bedeutet, dass ich erstmal nebenbei in einer Tankstelle arbeiten muss um mich auf das zu konzentrieren was ich liebe und das zu tun wofür ich eine Leidenschaft habe, dann ist das verdammt nochmal so.
Liebe Isa,
was für ein unglaublich starker und toller Post. Auch wenn ich finde, dass es nichts gibt, wofür du dich in irgendeiner Weise rechtfertigen musst, finde ich es wahnsinnig stark von dir, dass du deine Gedanken so offen teilst. Ich bin zwar selbst nicht in der „Branche“ tätig oder selbstständig, finde es aber dennoch sehr schade, dass die Arbeit dahinter oft so verkannt wird. Ich finde es richtig toll, was du machst, was du auf die Beine gestellt hast und was du für deinen Traum, für dein Glück leistest. Den Weg, den du gehst, verfolge ich unglaublich gerne und freue mich, dass du uns so daran teilhaben lässt. Das Leben ist nun mal einfach kein Wunschkonzert und man muss hart dafür arbeiten, um dorthin zu kommen, wo man es selbst gerne möchte. Und ein Nebenjob ist in meinen Augen absolut kein Rückschritt und bedarf keiner Rechtfertigung. Mach unbedingt so weiter, verfolge deinen Traum und wachse an den Aufgaben. Ich wünsche dir einen wunderschönen „Start“ in deiner neuen Wohnung, deinem neuen zu Hause. Ich bin mir sicher, dass du deinen Weg gehst 🙂
Danke dir für deine Worte. Ich denke was mich auch dazu bewegt hat das so offen zu teilen war, dass ich bemerkt habe wie ich mich selbst immer rechtfertigen wollte in der Tankstelle zu arbeiten. Vor allem wenn plötzlich Leute bei mir bezahlt haben die mich kennen und gefragt haben was ich hier mache. ; ) Und das hat mich irgendwann selbst geärgert, dass ich automatisch hinter dem „ich habe einen Nebenjob“ noch ein „aber“ angefügt habe. Darüber habe ich lange nachgedacht. Und dann musste das alles irgendwie raus 😀
DANKE DIR
Liebe Isa,
ein wirklich toller und ehrlicher Pos! ich kenne das manchmal muss das einfach raus und man hofft auf Zusprache von gleichgesinnten! Der Familie fällt es oft schwer weniger traditionelle Arbeitsverhältnisse zu verstehen. Gerade Eltern sehnen sich oft nach Sicherheit für die Kinder.
Da ist es das alte Dilemma Freiheit vs. Sicherheit! Ich bin da voll mit dir Team Freiheit!
Da man leider von der nicht komplett leben kann, ist so ein Nebenjob doch ganz hilfreich.
Mach weiter so!!! Das Ergebnis ist toll!
Danke dir. Ich denke da sind wir uns einig und verstehen uns gegenseitig ganz gut 😉
Tausend Dank.
Liebe Isa,
ich folge dir nun schon ein Weilchen auf Instagram und finde dich super authentisch und ehrlich!
Und dieser Post spiegeln genau meine Gedanken wieder!!!
Es ist mutig den Schritt zu machen, auf ein festes Einkommen zu verzichten und mehr Wert auf das Innere zu legen- Respekt!
Aber ich (meine zumindest) deine Gedanken so gut nachfühlen zu können, da auch ich mich nahezu von meinem Umfeld getrennt habe, da ich mit dieser geldgierigen, Statussymbol-fixierten Welt nichts mehr zu tun haben möchte.
Es gibt mehr und vor allem wichtigeres im Leben was zählt! Und wenn man das erkannt hat kommt, wie du es super beschreibst, meistens alles so zu einem wie es gut ist.
Mach weiter so!!
Viel Kraft und Erfolg für deinen weiteren Lebensweg!
Viele Grüße von Herzen!
Kerstin, DANKE für dein Kommentar. freut mich total, dass du dich darin wiederfinden kannst. Respekt dass auch du so einen großen Schritt gewagt hast. Da muss man seine Komfortzone echt weit verlassen. alles Liebe. <3
Wow! Bist Du eine starke Persönlichkeit. Ich bin über die Facebookseite des Franziska Restaurants auf Dich aufmerksam geworden, hab dann Deine schönen Instabilder gesehen und wollte mir Dein Blog anschauen. Du hast eine neue Followerin. Liebe Grüße Steffi /hausfrieden
Hallo Steffi, freut mich total dass du hier gelandet bist. Und WOW – danke für deine Worte.
Wow….!
Ich bin auch schon seit einiger Zeit am Mitlesen bei dir, und was ich so lese und sehe (was ja nur ein kleiner, gefilterter Ausschnitt ist), find ich ehrlich gesagt, dass du riesen Fortschritte machst!!!
Bin von deinem Werdegang mega begeistert, eben weil er so selbstständig und mutig ist. Und weil du aus meiner ursprünglichen Heimat-Region kommst und ich sooo so vieles wiedererkenne – Stichwort Kleinstadt. Bei mir ists oft die Frage: „Na, wann kommt se denn wieder zurück?Muss sich bestimmt erstma die Hörner abstoßen!“ – äh??? warum? warum kann man sich nicht woanders mit anderem Lebenskonzept wohl fühlen?
Ok, genug von mir;-) Wünsch dir weiterhin das allerbeste, hey, du machst scho dei Ding 😉
Liebe Grüße, Verena
Hallo Verena, danke dir für deine lieben Worte. Hachja, die Leute aus der Kleinstadt … 😉 Naja es muss ja solche und solche Menschen geben. Am Ende ich es glaube ich einfach wichtig leben und leben zu lassen und sich nicht mit so viel Getratsche aufzuhalten wie es das eben in der Kleinstadt gibt. Für uns heißt es da – bis es jeder verstanden hat – einfach darüberstehen und weitermachen!! Liebe Grüße Isa
Hey Isa, ich kann Dich so gut verstehen! Ich habe mich letztes Jahr auch selbstständig gemacht und viele der Kommentare, die Du bekommen hast, sind mir sehr vertraut. Tatsächlich hatte ich mir auch schon überlegt in einem Café zu jobben. Warum? Weil es mir echt Spaß machen würde. Aber ja, es ist hart. Selbstständigkeit ist nicht einfach. Und ganz ehrlich: schalte auf Durchzug und mach Dein Ding.
Liebe Grüße
Anna
Hey Anna, kann das voll nachfühlen. Hätte auch super Lust einfach zum Spaß in einem Cafe zu arbeiten bzw. es einfach mal auszuprobieren. Denn wieso eigentlich nicht? 😉 Ich finde es auch so mega was du schon alles geschafft hast!! Wir halten zusammen ;-)) Bis bald mal wieder!